Gastronomie

Kochen mit Leidenschaft Friesenkrone begleitet Julia Komp und Jürgen Kettner

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Nordrhein-Westfalen ist seit Anfang 2022 um zwei kulinarische Attraktionen reicher: Sterneköchin Julia Komp in Köln und der österreichische Spitzenkoch Jürgen Kettner in Essen-Werden haben sich getraut, mitten in der Pandemie zu gründen. Zwei Fine-Dining-Restaurants sind es geworden, und der Erfolg gibt ihnen bereits Recht – ausgebucht für etliche Wochen ist sowohl Komps Sahila als auch Kettner’s Kamota. Verbindendes Element der beiden Spitzenköche ist die Idee vom Teilen und von gemeinschaftlichem Genuss.

Julia Komps erstes eigenes Restaurant ist das Sahila, ein Fine-Dining-Restaurant mit 25 Plätzen. Ergänzt wird es durch das Yu*lia, eine orientalisch-mediterrane Mezze-Bar, die zum unkomplizierten, gemeinsamen Snacken einlädt. Im Sahila servieren Komp und ihr Team ein Best-of-Menü, das die Gäste einmal um den Globus führt. In sieben Gängen geht es von Südostasien über Indien in den Orient. „Jedes Menü ist eine Weltreise“, so lautet das Motto. In der Mezze-Bar werden mittags und abends mediterrane und orientalische Klassiker serviert. Die Gäste sind eingeladen, die Speisen an ihrem Tisch zu teilen. Das stilvolle Ambiente mit original marokkanischer Deko erzeugt eine authentische, freundliche Atmosphäre.

Teilen heißt das Zauberwort auch bei Jürgen Kettner im Kettner’s Kamota. Er kredenzt unter anderem sogar ein Menü mit bis zu neun Gerichten, die man gemeinsam verzehrt. Mit seinem Team setzt der Steirer ein Dining-Sharing-Konzept für 42 Gäste in einem gemütlichen, modernen Austro-Ambiente kreativ um. Sein Motto: Avantgarde trifft auf Regionalität. Kulinarisch lebt Kettners Küche von einfachen Zutaten lokaler Produzenten, er bringt Traditionsrezepte aus der Steiermark wie Kaiserschmarrn und Backhendl mit zeitloser Leichtigkeit auf den Teller. Dazu kommt eine vielseitig-raffinierte A-la-Carte-Auswahl. Übrigens: Das Wort Kamota stammt aus dem Steirer Dialekt und bezeichnet einen gemütlichen, geselligen und schönen Ort.

„Die Beispiele von Julia Komp und Jürgen Kettner zeigen, dass sich Herzenswünsche mit viel Engagement und aktiven Mitstreitern auch in schwierigen Zeiten erfüllen lassen“, so Sylvia Ludwig, Vertriebsleiterin GV bei Friesenkrone. „Besonders die Leidenschaft der beiden jungen Köche zu ihrem Beruf und der Wunsch ein außergewöhnlicher Gastgeber zu sein, Tischgäste mit ihrem jeweiligen Erlebniskonzept gemeinsam und kommunikativ an die Tafel zu bringen, zahlt sich bereits heute aus.“ Die beiden Gastronomie-Konzepte von Sahila und Kettner’s Kamota setzen hoffnungsvolle Zeichen für die Gastronomie – trotz widriger Umstände. Friesenkrone begleitet die mutigen Start-Upper auf ihrer Reise und freut sich darauf, den einen oder anderen Matjeshappen neu interpretiert entdecken. Details unter www.sahila-restaurant.de, www.kettnerskamota.de sowie auf den Facebook- und Instagram-Seiten von Friesenkrone.

(ots)